Unterschiedliche Hunde, unterschiedliche Rassen, unterschiedliche Fellpflege. Jeder Hund ist anders, aber für alle Hunde gibt es die richtigen Pflegeprodukte. Während für einige wöchentliches Bürsten reicht, müssen andere getrimmt, geschoren, oder täglich gepflegt werden. Die Basis für ein schönes Fell bildet neben der Pflege insbesondere auch eine gute Ernährung. Ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe sorgen dafür, dass das Hundefell glänzend und gesund ist.
Bürsten und Kämmen des Hundefells
Bürsten und Kämmen bildet die Grundlage einer jeden Fellpflege. Wie häufig und wie intensiv gebürstet werden muss, unterscheidet sich von Hund zu Hund. Rassen wie der Australien Shepherd oder langhaarige Hunde wie der Bobtail sollten täglich gebürstet werden, damit das Fell nicht verfilzt. Kurzhaarige Hunde mit dünnerem Fell wie der Boxer oder Dalmatiner müssen nur einmal wöchentlich gebürstet werden. Bei kurzhaarigen Hunden mit viel Unterfell, wie dem Labrador, ist während dem Fellwechsel ebenfalls tägliches Bürsten empfohlen.
Egal welche Hunderasse: Regelmäßiges Bürsten ist wichtig. Es beugt Verfilzungen vor und entfernt abgestorbene Haare. Aber auch wenn Hunde wenig haaren oder nicht zum Verfilzen neigen, ist Fellpflege sinnvoll. Hautveränderungen, Schuppen, stumpfes oder fettiges Fell und auch Zecken werden dadurch erkannt. Fellpflege heißt also auch Gesundheitsvorsorge und gehört genauso zur Gesamtpflege wie das Kontrollieren der Ohren, Krallen oder Zähne.